Artenschutz: Krempeln wir jetzt die Ärmel hoch
Nicht jeder ist mit den Zielen des Volksbegehrens einverstanden, aber viele wollen Insekten schützen. Jetzt gibt's die Chance dazu.
Das erfolgreiche Volksbegehren „Rettet die Bienen“ hat viele Kritiker. Das ist bekannt. Sie kommen nicht nur aus den Reihen der Landwirtschaft. Auch überzeugte Gartler stimmen der Initiative nicht uneingeschränkt zu. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe und Argumente, die in den vergangenen Wochen ausführlich diskutiert und ausgetauscht worden sind. Eines aber zeigt sich schon jetzt: Vom Volksbegehren kann eine Initialzündung ausgehen. Und das hängt nicht nur davon ab, wie die Politik nun damit umgeht.
Damit Bienen und Co im Garten Nahrung finden
Immer mehr Menschen machen sich inzwischen Gedanken, was sie selbst zum Artenschutz beitragen können. Dieses neue Bewusstsein ist äußerst positiv. Nun kommt es darauf an, diesen Schwung auch zu nutzen. Die Gartenbauvereine zum Beispiel können als positive Verstärker agieren. Viele von ihnen tun es schon. Ganz gewiss werden gute Vorbilder auch Nachahmer finden. Denn eine Bienenweide in Nachbars Garten hat nicht nur einen positiven Nutzen für die Insekten, sie sieht auch noch schön aus. Gartenbesitzer dürfen auch auf die Unterstützung der Kreisfachberatung am Landratsamt zurückgreifen. Möglichkeiten gibt es genug. Krempeln wir also einfach die Ärmel hoch.
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