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Aichach-Friedberg
15.07.2019

Auch im Wittelsbacher Land gibt es Kühe, die leiden

Kontrollen in einem Kuhstall finden nur anlassbezogen statt. Das heißt: Nicht regelmäßig, sondern nur bei Hinweisen auf Verstöße.
Foto: Symbolfoto Markus Merk

Plus Das Veterinäramt stellt bei Kontrollen Verstöße gegen das Tierschutzgesetz fest. Die haben aber eine andere Dimension als der Skandal im Unterallgäu.

Bei Kontrollen auf Bauernhöfen im Wittelsbacher Land stoßen Mitarbeiter des Veterinäramtes manchmal auf hanebüchene Missstände. Da stehen Kühe durstig auf einer Weide und gehen nicht zum gefüllten Wasserfass. Banaler Grund: Das Fass ist mit dem elektrischen Weidezaun verbunden – die Tiere bekommen einen Stromschlag und saufen nicht. Wolfgang Müller, Pressesprecher des Landratsamtes, hat noch andere Alltags-Erlebnisse der Tiermediziner im Landkreis in petto. Dabei stellt er eins klar: Im Gegensatz zu Lebensmittelbetrieben (Gaststätten, Hersteller) gebe es laut Gesetzeslage keine regelmäßigen Kontrollen bei Tierhaltern – aber anlassbezogene. Das heißt: Nach Hinweisen aus der Bevölkerung, von Schlachthöfen, der Tierkörperbeseitigungsanlage oder Verarbeitungsbetrieben, die zum Beispiel auf unnatürliche Verletzungen aufmerksam machen, wird die Behörde tätig. Rund 50 solcher Kontrollen seien das etwa im Jahr, sagt Müller. Und besonders nach Hinweisen von Schlachtern liegen nicht nur Ordnungswidrigkeiten vor, es würden auch Strafanzeigen gestellt. Oft fehlten die elementarsten Dinge für die Tierhaltung: Wasser und Futter.

Es gibt schwarze Schafe

Klar ist, das sind schwarze Schafe. Die überwältigende Zahl der Tierhalter geht rücksichtsvoll oder zumindest vorschriftsmäßig mit den Geschöpfen um. Und das Geschilderte hat auch eine andere Dimension als der aktuelle Tierskandal in einem der größten Milchviehbetriebe Deutschlands im Unterallgäu. Der schlägt bundesweit Wellen und ruft Empörung hervor. Der Großbauer aus Bad Grönenbach steht im Verdacht, über Wochen hinweg Tiere misshandelt und gequält zu haben. Fotos und Videos, die in dem Betrieb entstanden sein sollen, zeigen gravierende Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Mitarbeiter treten einem kranken Rind gegen den Kopf, ein Tier wird mit einem spitzen Gegenstand traktiert und kranke Kühe mit Traktoren durch den Stall geschleift.

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