Auf Schusters Rappen rund um Leahad
Inchenhofens Wanderverein organisiert an diesem Wochenende zum letzten Mal am Ort Wandertage
Wöchentlich mindestens zweieinhalb bis drei Stunden Bewegung empfehlen ärztliche Studien zur Erhaltung der Gesundheit. Der Wanderverein Inchenhofen bietet dazu eine Möglichkeit, und man lernt dabei auch noch seine Heimat kennen: Am Samstag, 29. Juni, und Sonntag, 30. Juni, finden die 54. Internationalen Wandertage statt. Sie sind zugleich die letzten.
Die Wandertage werden nach den Richtlinien des Deutschen Volkssportverbandes (DVV) im Internationalen Volkssportverband (IVV) durchgeführt und können auch für das Internationale Volkssportabzeichen gewertet werden. In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Teilnehmerzahlen in etwa halbiert. Sie sind damit so zurückgegangen, dass sich der Aufwand nur noch wenig rentiert. Dazu kommt, dass die Aktiven im Verein immer weniger werden und die Arbeit daher auf wenige Schultern verteilt werden muss. Künftig wird deshalb von den Inchenhofenern nur noch der Spendenwandertag am 3. Oktober am Sisi-Schloss mitorganisiert. Am Wochenende nun verlaufen die beiden Strecken rund um Inchenhofen und seine Ortsteile. Unterwegs ist ein Besuch der Kirche in Ainertshofen möglich, an der beide Strecken direkt oder fast vorbeiführen. Oder man schaut sich das scheunenwandgroße, erst kürzlich von den Inchenhofener Schulkindern bestückte Insektenhotel der Familie Völkl in Sainbach an. Start und Ziel der ausgeschilderten Wanderwege befinden sich am Bauhof in der Reifersdorfer Straße 12 in Inchenhofen. Gestartet werden kann an beiden Tagen von 7 bis 12 Uhr, das Ziel ist bis 15 Uhr besetzt. Es stehen zwei Strecken mit sechs Kilometern und zwölf Kilometern zur Auswahl, die sich in Teilbereichen überschneiden. Für zwei Euro kann jeder eine Startkarte erwerben. Gruppen sollten sich, wenn möglich mit Angabe der Teilnehmer und der Streckenlänge vorab bei Familie Worsch anmelden. An den Kontrollstellen wird kostenlos Tee ausgegeben und auf der Strecke befindet sich auch eine Brotzeitstation, sodass man selbst außer etwas Geld eigentlich nichts mitbringen muss. Zusätzlich gibt es im Bauhof mittags Gegrilltes und hausgemachten Kartoffelsalat.
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