Auf den Spuren Marc Chagalls
Pflegschloss zeigt den großen Expressionisten
Schrobenhausen Mit einer Sonderausstellung wandelt das Schrobenhausener Museum im Pflegschloss vom 1. Mai bis 26. Juni auf den Spuren des großen Malers Marc Chagalls, der vielen ein Begriff wurde durch Bildmotive wie den Geige spielenden Esel, die schwebenden Liebespaare und fliegende Uhren, die üppigen Blumensträuße.
Chagall bildet nicht die Realität ab, sondern einen Seelenzustand. Er erklärt: „In meiner Kunst füge ich den Regeln des Impressionismus und des Kubismus die Dimension des Psychischen hinzu.“ Dieses Selbstverständnis Chagalls lässt uns seine oft eigenartig anmutende Bildkomposition verstehen: Wie in Traumbildern verbindet er kaleidoskopartig verschiedene Bildelemente, die zwar aus der Wirklichkeit bekannt sind, die aber in ihrer neuen Anordnung nicht mehr der Realität entsprechen, über die wir Bescheid wissen und verfügen.
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