Auf der Spur des geheimnisvollen Kartoffelkillers
40 geladene Gäste kommen zum Krimiabend in Arnhofen und werden dabei selbst zu Mitwirkenden
Wolken türmen sich über dem Gut Arnhofen bei Inchenhofen. Leichter Nieselregen hat eingesetzt. 40 Teilnehmer sind zu dem erstmals im Arnhofer Stadl stattfindenden „Kartoffelkrimi“ geladen. Bei Sekt mit Johannisbeersaft werden sie mit ihrem Dienstausweis ausgestattet. „Verpflichtet zum Dienst bei der SOKO“ steht darauf. Nach einer Begrüßung durch Nico Lindner und Gastgeber Michael Rigl gibt es eine Führung durch die Räume.
Der „Mord“ lässt bei der erstmaligen Veranstaltung nicht lange auf sich warten, ein Knall hallt durch den Innenhof. Der Tatort ist bereits gesichert, ein Absperrband flattert um die Beweismittel. Eine aufgescheuchte Gestalt in Schutzanzug und Warnweste rennt hysterisch von einem Eck zum anderen. „I sitz’ eigentlich nur im Büro!“, schreit sie und lässt die Umstehenden Beweismittel in Tüten packen. Beim Aufheben der Pistole fällt ein weiterer Schuss. Erschrockene Schreie. Die Bürofrau kreischt: „Hob i wen derschossn?“, und treibt die Teilnehmer in eine Stube des Guts. Die Polizei erscheint augenblicklich in der Person des Hauptkommissars Ganglhofer. Er kündigt an, diesen Fall mit „bayerischer Nonchalance“ und Hilfe der Anwesenden zu lösen.
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