Mit den „Vögeln über Rom“ gewinnt Ismayr den Aichacher Kunstpreis
Jury entscheidet sich für Lichtinstallation
Der 23. Aichacher Kunstpreis geht an Sonja Ismayr. 43 Künstler stellten ihre Werke zur Wahl, die Konkurrenz war groß. Der Wettbewerb um den Aichacher Kunstpreis 2016 endete mit drei zu einer Stimme.
Die Jury entschied sich für die in Leipzig lebende Sonja Ismayr und ihre Lichtinstallation „ucelli su Roma – Vögel über Rom“. Aichachs Bürgermeister Klaus Habermann, selbst Juror, hielt die Laudatio auf die Gewinnerin. Ein Raum ohne Ende, das ist der Himmel. Wer nach oben blickt, kann Vögel beobachten und ihren Flug verfolgen. Die studierte Künstlerin hat täglich, aber immer zur gleichen Zeit, Vögel am Himmel fotografiert, die Fotografien auf Folie aufgetragen und übereinander gelegt. So entsteht mit einer Lichtquelle eine eigene Dynamik, die Veränderung im Gleichartigen zu verstärken.
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