Baar: Der Weg zur Wallfahrtskirche Maria im Elend wird umgestaltet
Plus Der Baarer Bauhof gestaltet den Weg zur Wallfahrtskirche Maria im Elend naturnah um. Eine Blumenwiese gibt es schon. Was noch passieren soll.
Im Elendweg in Baar oder vielmehr auf der Verlängerung des Elendwegs, der zur Wallfahrtskirche Maria im Elend führt, sind am Montag große Gerätschaften angerollt. Der Grund: Baars Bürgermeister Roman Pekis lässt dort einige der Ideen umsetzen, die Matthias Schlicker vor ziemlich genau einem Jahr im Gemeinderat vorgeschlagen hatte. Damals brachte Schlicker seine Ideen noch als Bürger vor, mittlerweile sitzt er selbst als Gemeinderat. Seine Ideen bilden die Basis für die „naturnahe Umgestaltung“ des Elendswegs, wie Pekis die Maßnahme bezeichnet.
Die von Schlicker einst vorgeschlagene Baumallee wird nun als Allee mit Hecken umgesetzt. Nach Gesprächen mit Landwirten – unter anderem mit dem Spargelhof Lohner und Thomas Riedl – einigte sich Pekis mit den Pächtern der angrenzenden Flächen auf eine seichte Mulde, die parallel zum Weg angelegt und dauerhaft begrünt werden soll. Die Vermessungsarbeiten haben bereits stattgefunden, sodass die Bauhofmitarbeiter am Montag starten konnten. Links der Mulde soll eine Hecke gepflanzt werden, erklärt der Bürgermeister. Am hinteren Teil des etwa 500 Meter langen Weges, dort, wo es mehr Platz gibt, sollen etwa sieben bis acht Bäume gepflanzt werden. Zudem werden Übergänge für die Landwirte angelegt, damit diese ihre Felder und Wiesen nach wie vor bewirtschaften können.
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