Wie Baar seinen Wald ohne Minus bewirtschaften kann
Plus Der Baarer Wald könnte kostenneutral bewirtschaftet werden. Das erklärt Revierleiter Jakob Michl den Gemeinderäten.
"Den Baarer Wald mit einer schwarzen Null zu fahren, ist möglich." Zu diesem Fazit kam Revierleiter Jakob Michl, der am Donnerstagabend in der Gemeinderatssitzung in Baar einen Vortrag über den Wald hielt. Zu untermauern versuchte Michl seine Aussage mit Zahlenwerk, das Einnahmen und Ausgaben für den Baarer Wald beinhaltete.
Der Blick auf die Zahlen zeigt für dieses Forstjahr Erfreuliches: Gut 19.000 Euro könnte die Gemeinde heuer über Verkäufe von Holz und durch Zuschüsse aus mehreren Fördertöpfen einnehmen. Die Ausgaben für Neupflanzungen und Pflegemaßnahmen würden sich auf 12.000 Euro belaufen. Da das Forstjahr, das dieses Plus ermöglichen könnte, jedoch nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmt, muss die Gemeinde Baar in Vorleistung für geförderte Leistungen gehen. Deswegen stimmten die Räte mehrheitlich den überplanmäßigen Kosten von 4000 Euro zu. Matthias Schlicker nahm nicht an der Sitzung teil, Josef Reiter stimmte dagegen.
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