Bald fließt Wasser aus der Leitung statt aus dem Tank
Nach ihrer jüngsten Reise nach Al Mihlaf hat Aenne Rappel gute Nachrichten im Gepäck. Eine Straße soll endlich gebaut werden. Von Claudia Bammer
Erfreuliche Neuigkeiten hat Aenne Rappel, Vorsitzende der Aichacher Jemenhilfe, von ihrer jüngsten Reise in das arabische Land mitgebracht: Derzeit wird ein dringend notwendiger Brunnen gebaut. Das Krankenhaus, das der Verein dort seit zehn Jahren im Dorf Al Mihlaf betreibt, bekommt endlich eine Wasserversorgung. Schriftlich hat Rappel auch die Zusage, dass die langersehnte Straße von der Provinzhauptstadt Ta'izz nach Al Mihlaf gebaut wird. Ein großer Schritt vorwärts für das Dorf.
Wenn der Jemen Schlagzeilen macht, sind es meist negative: Es gab Entführungen von Touristen und anderen Ausländern, das Auswärtige Amt warnt wegen der Gefahr terroristischer Anschläge und immer wieder aufflammender Stammeskonflikte vor Reisen in bestimmte Teile des Landes und ruft generell zu erhöhter Wachsamkeit dort auf.
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