Bald ist die Werlbergerstraße in Aichach dran
In einer Woche beginnt der dritte Bauabschnitt in der Oberen Vorstadt. Vorher wird in der Münchener Straße und in anderen Straßen gearbeitet
Früher als geplant beginnt in Aichachs Oberer Vorstadt der dritte Bauabschnitt der Neugestaltung. Ab Montag, 17. Juni, nehmen die Arbeiter den Straßenbau in der Werlbergerstraße in Angriff. Damit liegen die Arbeiten um etwa eine Woche vor dem ursprünglichen Zeitplan, wie die Stadt Aichach mitteilt. Schon vorher, – gleich nach Pfingsten ab Dienstag, 11. Juni, – wird die Münchener Straße gesperrt. Die Martinstraße ist wie berichtet seit gut einer Woche wieder befahrbar, vorläufig nur in Richtung Sudetenstraße und Oberes Tor, berichtet Projektleiter Michael Thalhofer vom Aichacher Bauamt. Auch von der Sudetenstraße her ist der Weg durch das Obere Tor in die historische Altstadt wieder frei. Wenn an der Martinstraße die Pflasterarbeiten am Gehweg abgeschlossen sind, wird die Straße wieder in beide Richtungen freigegeben. Das wird voraussichtlich Ende Juni der Fall sein.
Auch in der Werlberger Straße wird der Gehweg auf der westlichen Seite (stadtauswärts) derzeit noch fertig gepflastert. Parallel dazu bekommt der Straßenbelag im Schneitbacher Weg die Feinschicht. Der Knollerweg wurde soeben neu asphaltiert. Wie bereits kurz berichtet, nutzt die Stadt die Gelegenheit, zusätzlich die Münchener Straße zwischen dem Kreisverkehr an der Theodor-Heuss-Straße und der Einmündung in die Werlbergerstraße ebenfalls zu sanieren. Sie wird abgefräst und neu asphaltiert, inklusive der Zufahrt zum Landratsamt. Die Arbeiten dort sollen bis Samstag, 15. Juni, abgeschlossen sein. Der Landratsamt-Parkplatz ist in dieser Zeit nur von der Wilhelm-Wernseher-Straße aus erreichbar. Dort gilt während dieser Zeit ein absolutes Halteverbot.
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