Warum die Ernte im Wittelsbacher Land besser ist als anderswo in Deutschland
Plus Die Bauern im Wittelsbacher Land sind entgegen des deutschlandweiten Trends zufrieden mit der Ernte. Was jetzt noch auf den Feldern steht.
Im Spätsommer wird es im Wittelsbacher Land übersichtlicher. Zahlreiche abgeerntete Felder wechseln sich mit Mais-Schlägen ab, die jetzt deutlich herausstechen. Sie warten auf ihre Ernte. Entgegen der unterdurchschnittlichen Getreidebilanz des Deutschen Bauernverbandes war 2019 bislang ein gutes Jahr für die Bauern im Landkreis Aichach-Friedberg. Das sagt zumindest der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Reinhard Herb aus Sielenbach.
BBV-Kreisobmann Herb ist mit der Ernte im Wittelsbacher Land zufrieden
„Die Erträge sind nicht spitze, aber durchaus gut“, sagt er. „Das Wetter war schön und der Regen hat gereicht.“ Das passt zu den Aussagen des Bauernverbandes, der seine Erntebilanz am Freitag vorstellte. Darin heißt es, dass es regional große Unterschiede bei der Ernte gebe. Besonders in Mittel- und Ostdeutschland sowie im Norden habe Regen gefehlt. In Bayern und Baden-Württemberg sei die Bilanz passabel gewesen. „Wir leben heuer im gelobten Land und hatten keine großen Probleme“, sagt Herb. Nördlich der Donau sei es hingegen deutlich trockener gewesen.
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