„Baukontrolle“ am B300-Anschluss
Bis Ende Oktober sollen Brücke, Auffahrten und der Kreisverkehr fertig sein
Aichach Die Schalung steht unübersehbar an der B300, diese Woche wird schon das erste Brücken-Widerlager betoniert – es geht voran an der größten Baustelle des Straßenbauamts. Bis Juli sollen 1200 Kubikmeter Beton und 150 Tonnen Stahl verbaut und die Brücke (über 42 Meter Stützweite) fertig sein. Dann fehlen noch die Zu- und Abfahrten und der neue Kreisel an der Tränkmühle. Aber Ende Oktober soll die Anschlussstelle an den Verkehr übergeben und der Unfallschwerpunkt der Region für vier Millionen Euro endgültig entschärft sein.
Gestern war sozusagen „Baukontrolle“: CSU-Bundestagsabgeordneter Eduard Oswald und Bürgermeister Klaus Habermann (SPD) ließen sich von Michael Kordon, Bereichsleiter Straßenbau im Bauamt, und Frank Frischeisen, für den Kreis zuständiger Abteilungsleiter, über die Fortschritte informieren. Letzterer hatte übrigens gestern seinen letzten Arbeitstag für die Augsburger Behörde – er wechselt an die Oberste Baubehörde nach München (wir berichteten). Laut Kordon liegt der Ausbau für einen kreuzungsfreien Anschluss in Aichach-Ecknach im Zeitplan. Das freute Oswald: „Jeder Unfall, ist einer zu viel.“ Beim Baubeginn im Oktober konnte er aus gesundheitlichen Gründen (wir berichteten) nicht dabei sein. Dass es überhaupt 2010 noch soweit kam, sei vor allem Oswald zu verdanken, erinnerten Kordon und Habermann an die Aktivitäten des Parlamentariers. Denn Anfang 2010 sah es überhaupt nicht mehr nach einem Baubeginn im Herbst aus.
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