Bayern-Anhänger sind enttäuscht, Löwenfans feixen
Die Selbstanzeige von FCB-Präsident Uli Hoeneß sorgt bei Fußballfreunden im nördlichen Landkreis für Aufruhr – und bei manchen für deutliche Häme.
Enttäuscht, ungläubig, fassungslos – so haben die Fanclubs des FC Bayern im nördlichen Landkreis die Nachricht vom mutmaßlichen Steuerbetrug durch Uli Hoeneß aufgenommen. Wie berichtet, steht der Präsident des FC Bayern im Verdacht, hohe Geldbeträge über ein Schweizer Nummernkonto am deutschen Fiskus vorbeigeschleust zu haben.
Thomas Weinmüller, Vorsitzender des Fanclubs De Road’n Sielenbach, sagte gestern: „Ich hätte nie geglaubt, dass Uli Hoeneß so was nötig hat.“ Als er von dem mutmaßlichen Steuerbetrug erfuhr, habe er gedacht: „Das darf doch nicht wahr sein, dass ein Mann der so viel verdient und immer für Gerechtigkeit steht, sich auf so was eingelassen hat.“ Auf die Mannschaft des FC Bayern habe diese Nachricht jedoch keine Auswirkungen, ist Weinmüller überzeugt. Der FCB-Präsident solle „aber überlegen, ob er noch eine Amtszeit dranhängt“. Weinmüller: „Ich persönlich würde ihm davon abraten.“
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