Bei Aichacher Museumsnacht von der Apokalypse zum Zahnarzt
An den zehn Ausstellungsorten in der Paarstadt ist viel geboten. Was die Besucher interessiert
Die Aichacher Museumsnacht war ein Besuchermagnet, das am Samstag außergewöhnlich viele Besucher in die Museen und Sehenswürdigkeiten der Stadt anzog. Wer nicht mit dem Shuttlebus unterwegs war, nutzte eigene Verkehrsmittel. Zu sehen waren ganze Radfahrergruppen, die die zehn Ausstellungsorte ansteuerten. Bürgermeister Klaus Habermann zeigte sich mit dem Verlauf sehr zufrieden. Immer wieder wurde dem Stadtoberhaupt auf die Schulter geklopft. Die Oberbernbacherin Elke Kluge zum Beispiel befand: „Die Museumsnacht ist eine gute Sache und ich bin jedes Jahr dabei. Ins Schloss nach Unterwittelsbach komme ich besonders gerne – wegen dem guten Kaffee“.
Die meisten Museen wurden schon vor der offiziellen Öffnung angesteuert, wie das Apokalypse-Museum im Stadtteil Sulzbach. Dort erläuterte Georg Ziegler den Besuchern die Offenbarung des Johannes mit den apokalyptischen Reitern und die Himmelserscheinungen. Unter seinen Zuhörern war auch der Aichacher Robert Collmenter, der sich für die 64 Glasfenstertafeln und Silberoxid-Reliefs interessierte. „Ich muss das Ganze anschauen, wie das wirkt“, sagte der Aichacher mit prüfendem Blick auf die Kunstwerke.
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