Bei Tac liegen Nerven blank
Titel im Brettspiel mit rasanter Teamtaktik geht beim dreitägigen Turnier auf Schloss Blumenthal erstmals nach Bayern
Aichach-Blumenthal Tac – das ist kein Comic-Held, sondern ein rasantes Brettspiel. Zum vierten Mal wurden die Weltmeisterschaften im Tac-Spiel ausgetragen. 56 Zweier-Teams mit 112 Spielern traten am Wochenende in Schlossgut Blumenthal gegeneinander an, um den heiß begehrten Titel zu ergattern. Von Nordfriesland über Berlin bis nach Österreich waren all diejenigen vertreten, die sich weltweit als Meisterteams qualifiziert hatten und von weit her anreisten, um sich mit den Anderen zu messen.
An drei Tagen von Freitag bis Sonntag fanden die spannenden Spiele in einem regelrechten Spiele-Marathon statt. In den Vorrunden schieden die bis dato amtierenden Weltmeister „Die zwei lustigen 3+1“ Katrin und Wolfgang Palme gegen die „Gebrüder Tac“ aus, die es selbst bis ins Viertelfinale schafften. Gegen das „Dreamteam“, Michael und Susanne Schön aus Gerolsbach bei Schrobenhausen, mussten sie sich am Ende dennoch geschlagen geben, denn die Karten lagen gut für die Lokalmatadoren. Dreamteam siegte knapp gegen die „Gebrüder Tac“ Stefan Schober und Hansi Neudert aus Salzburg (Österreich) und zogen als Erste ins Finale ein. Derweil kämpften am anderen Halbfinalspieltisch noch die zwei „BröBros“ alias Wolfgang Reiter und Kali aus dem österreichischen Graz, gegen „Plan B“ mit Sandra Wiemers und André Wolski aus Berlin, welches „Plan B“ dann nach gut zwei Stunden TAC Spannung pur für sich entscheiden konnte und verdient als zweites Team ins Finale einzog.
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