Bei der Ausgabe der kostenlosen FFP2-Masken in den Apotheken darf nicht betrogen werden, findet unsere Redakteurin Evelin Grauer. Auch Geduld hilft weiter.
Bei der Ausgabe der kostenlosen FFP2-Masken in den Apotheken im Wittelsbacher Land kam es am Dienstag offenbar auch zu unschönen Szenen. In Apotheken, die noch keine Masken zum Verteilen hatten, gab es teils heftige Beschwerden. Dass gerade ältere Kunden nicht begeistert sind, wenn sie den Weg zur Apotheke umsonst auf sich nehmen, ist verständlich. Aber noch lange kein Grund, unfreundlich oder gar ungehalten zu werden.
Die Apotheken haben es sich schließlich nicht ausgesucht, dass sie im Weihnachtsgeschäft im Corona-Jahr auch noch die Geschenke des Gesundheitsministeriums verteilen müssen – was viel Aufwand und oft auch mehr Personal bedeutet.
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