Beim Blitzmarathon mit 119 statt 80 auf der B300 unterwegs
Beim Blitzmarathon halten sich viele Autofahrer an der B300 zwischen Kühbach und Aichach an die Tempobegrenzung. Aber nicht alle.
Der Polizist steht am Straßenrand und mahnt mit beiden Händen. Autos und Lastwagen sollen langsamer fahren. Der Beamte hat eine gelbe Polizeiweste an und eine weiß-rote Kelle in der Hand. Er nutzt sie, um den Verkehr auf der Bundesstraße bei Kühbach auf dreißig Stundenkilometer zu drosseln. Brummis, Sprinter, Autos fahren an ihm vorbei und hoffen, dass er sie nicht raus winkt.
Der Beamte weiß genau, wen er sucht. Plötzlich schnellt die Kelle hoch. Der Polizist tritt auf die Fahrbahn, stellt sich einem weißen Opel entgegen, der hinter einem Lastwagen fährt. Leichtsinnig, wagemutig oder beides wäre, wer nun Gas geben und die Anweisungen ignorieren würde. Doch der Fahrer biegt ab, fährt auf den Parkplatz der B 300 zwischen dem Aichacher Stadtteil Unterwittelsbach und Kühbach. Auf diesem stehen zwei Polizeiautos, nehmen ihn in Empfang.
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