Beim Mühlhauser Berg drängt die Zeit
Affings Zweiter Bürgermeister Gerhard Faltermeier macht Druck, damit Projekt noch bis Ende 2019 auf die Tagesordnung kommt. Kosten für Wendehammer sind Räten zu hoch
Bürgermeister Markus Winklhofer sprach von einer „schlanken Tagesordnung“, als er die Sitzung des Verkehrsausschusses des Gemeinderates in Affing eröffnete. Die Präsentation der Pläne, die den Ausbau der Staatsstraße über den Mühlhauser Berg betreffen, stand nicht darauf. Wiederholt wies Gerhard Faltermeier, der Zweite Bürgermeister und designierter Bürgermeisterkandidat seiner Wählergruppe aus dem Ortsteil Mühlhausen, mit Nachdruck darauf hin, dass gerade bei diesem Thema die Zeit dränge. Der amtierende Bürgermeister Winklhofer hatte eingangs davon berichtet, dass mit Christoph Eichstaedt der zuständige Abteilungsleiter im Staatlichen Bauamt in Augsburg im Urlaub weile und sich daher entschuldigen lasse.
„Es zieht sich halt alles raus“, stöhnte Faltermeier und meinte damit die Aussicht, dass dieser „sehr wichtige Punkt auf der Tagesordnung“ möglicherweise erst in der Aussschuss-Sitzung im Januar zur Behandlung anstehen würde. Winklhofer stellte in Aussicht, man könne bis Ende des Jahres die Angelegenheit auch im gesamten Gemeinderat zur Sprache bringen. Am Ende der Sitzung meldete sich Gerhard Faltermeier noch einmal zu Wort und verlangte, man sollte sich mit dem Mühlhauser Berg in jedem Fall noch 2019 befassen: „Das ist ein drängendes Thema. Die schlimmsten Löcher sind ausgebessert worden, das Hauptproblem bleibt.“
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