Berufsausbildung ist Alternative zum Studium
Bericht des Bildungsbüros analysiert erstmals Situation der Absolventen aller Schularten im Wittelsbacher Land. Zwei Drittel der Abgänger sind von weiterführenden Schulen.
Wie gut gelingt im Landkreis der Übergang zwischen Schule und Beruf? Und wie attraktiv ist die duale Ausbildung? Das waren die beiden zentralen Fragen, mit denen sich das Bildungsbüros des Landkreises befasste. Es ist das erste Mal, dass in diesem Zusammenhang die Situation des Ausbildungsmarktes für 15- bis 19-Jährige auf Landkreisebene analysiert wurde. Beim Zusammentragen der Daten halfen Arbeitsagentur, Industrie- und Handelskammer (IHK), Handwerkskammer (HWK), Landwirtschaftsamt, Schulamt und die Schulen im Wittelsbacher Land.
Der Bericht, der auch über die Internetseite des Landratsamtes eingesehen werden kann, zeigt interessante Ergebnisse. Der bundesweite Trend zu höheren Schulabschlüssen lässt sich auch im Wittelsbacher Land feststellen. Während die Zahl der Mittelschulabsolventen deutlich sank, stiegen die Zahlen an Realschulen und Gymnasium stark an. Knapp zwei Drittel der insgesamt rund 1600 Schulabgänger kommen inzwischen von den weiterführenden Schulen. Eine Befragung der Absolventen im Sommer machte deutlich, dass es je nach Schulart Unterschiede beim Übergang in Ausbildung, Arbeit oder Studium gibt. Über die Hälfte der Real- und Mittelschüler gehen demnach direkt in die berufliche Ausbildung.
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