Besucher in Inchenhofen: „So was noch nie erlebt“
Schön geschmückte Pferde und Wagen waren beim Umzug dabei. Für Organisatoren und Darsteller ist er eine Herausforderung. Die Zuschauer wissen das zu schätzen.
Von ihrer Schwester hat Oktavi du Viron schon gehört, dass der Leonhardiritt in Inchenhofen etwas Besonderes sei. Gestern kommt die Schweizerin, die zur Zeit in Kühbach zu Besuch ist, aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus: „Die Trachten sind einmalig, die Pferde wahnsinnig schön geschmückt.“ Ganz hin und weg ist die Schweizerin, dass die Darsteller es schaffen, sich auf den von Pferden gezogenen Motivwagen nicht zu bewegen. „Und das bei der Kälte“, staunt du Viron.
Wie viel Disziplin dazu gehört, weiß Eva-Maria Scherer aus Erfahrung. Die 14-Jährige war viele Jahre lang einer der Pagen auf dem Wagen des Königs. Vor allem, wenn es regne, sei es schon anstrengend, erinnert sich die Inchenhofenerin. „Irgendwann zittert alles an einem.“ Sie verrät, dass sie sich in der dritten Runde des Umzugs, wenn nicht mehr so viele Zuschauer da waren, unter dem Pelzmantel des Königs immer mal aufwärmen durfte.
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