Betreuung: Warum es im Alsmooser Kinderhaus so eng ist
Die Zahlenprognosen für die kommenden Jahre und die pädagogischen Ansätze für den Kindergarten liegen bereits vor. Welche Erweiterung ist möglich und auch finanzierbar?
Spätestens seit der letzten Gemeinderatssitzung in Petersdorf ist das Problem in der Öffentlichkeit bekannt: Im Kindergarten St. Johannes Baptist in Alsmoos geht es recht eng zu (wir berichteten). Woher dieser Platzmangel resultiert und wie er behoben werden kann, erklären drei der Hauptakteure, die sich um die Entwicklung im Kindergarten bemühen: Petersdorfs Bürgermeister Dietrich Binder, Britta Gebauer, die Leiterin des Kinderhauses, und Centa Plöckl, Vertreterin des Trägers (Pfarrei Alsmoos-Petersdorf).
Aktuell befinde sich die Gemeinde Petersdorf in einer Phase, in der Informationen verschiedener Stellen zusammengetragen werden, erklärt Binder. So gibt es beispielsweise Hochrechnungen der Kinderzahlen, die – rein statistisch betrachtet – in den nächsten zehn Jahren im Kindergarten St. Johannes Baptist in Alsmoos betreut werden könnten. Etwa 20 Kinder unter drei Jahren werden demnach jährlich einen Platz in der Kinderkrippe brauchen; etwa 60 Kinder brauchen im Prognosezeitraum bis 2029 einen Platz im Kindergarten. Auch wenn die Kinderzahlen nur eine statistische Erhebung sind und für die Beteiligten ein wenig wie der „Blick in die Glaskugel“ anmuten, zeigt sich dennoch: Es scheint keinen explosionsartigen Anstieg zu geben.
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