Wo alle Generationen in Aindling zusammen turnen
Seit fast einem Jahr ist der Generationenpark Aindling in Betrieb. Senioren sind dort aktiv, Kinder klettern und toben und auch Sportler nutzen die Fläche.
Hilde Hilbig ist schon mehr als 80 Jahre alt und kommt doch gerne hierher. An ruhigeren Wochentagen macht sie wie auch Bewohner der nahegelegenen Seniorenwohnanlage ihre Übungen im Generationenpark Aindling.
Statt nur spazieren zu gehen oder rumzusitzen, findet man die Senioren auf der Schaukel, die extra für Erwachsene aufgestellt wurde, bei der Balancieranlage, beim Oberkörpertrainer, der sogar vom Rollstuhl aus benutzbar ist, oder beim gemeinsamen Treten am Sitzfahrrad. Die „Wackelplatte“ reizt auch fast alle zum Ausprobieren. Balance und Körperbeherrschung können nie genug geübt werden. Obwohl man ja weiß, wie wichtig Muskelkraft und Koordination auch für ältere Menschen ist, haben diese sonst kaum Möglichkeit zum Training in ihrem Alltag. So sieht das auch Hilde Hilbig. „Es ist gut, dass ich ganz in der Nähe wohne“, sagt sie. Vor anstehenden Boulespielen ist sie immer noch bereit, den Rechen zu schwingen.
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