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  3. Kommentar: Bier in der Corona-Krise: Ein Prosit aus Solidarität

Kommentar
26.05.2020

Bier in der Corona-Krise: Ein Prosit aus Solidarität

Ein Mundschutz liegt neben Brotzeit und Maßkrügen Bier auf dem Tisch. Unter Beachtung strenger Hygiene- und Abstandsregeln darf die Gastronomie in Bayern nach einer Corona-Pause wieder öffnen.
Foto: Lino Mirgeler, dpa

Wegen der Corona-Pandemie sind Feste ausgefallen und Lokale mussten geschlossen bleiben. Darunter leiden die Brauer im Landkreis Aichach-Friedberg.

Es ist ein Klischee, deswegen aber noch lange nicht falsch. Hier in Bayern wird gut und gerne Bier getrunken. Nicht nur auf Festen, sondern einfach zum Genuss. Ob mit oder ohne Alkohol: Für viele ist das Getränk geradezu ein Grundnahrungsmittel. Es gibt ja auch eine gute Auswahl. Im Wittelsbacher Land gibt’s zum Glück noch mehrere Brauereien. Es gibt mittelgroße und ganz kleine, manche sind über Generationen weitervererbt, andere ganz neu gegründet. Da ist für jeden was dabei.

Corona-Krise: Aus Solidarität Bier trinken

Es ist schlimm, dass durch die vielen ausgefallenen Feste, überschüssiges Bier weggeschüttet werden musste. Noch schlimmer ist, dass Brauer um ihre Existenz fürchten. Hinterhof Bräu wird eingestellt bis nach Corona. Da kommt die Sorge auf, dass wegen der Pandemie manche Brauereien vielleicht ganz schließen müssen. Die belgischen Kartoffelbauern sind viral gegangen, als sie ihre Mitbürger dazu aufforderten aus Solidarität mehr Pommes zu essen. Ähnlich kann man es hier mit dem Feierabendbier halten. Es ist jetzt nicht mehr nur entspannend, sondern auch eine Hilfe für lokale Brauer. Prost!

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