Bier in der Corona-Krise: Ein Prosit aus Solidarität
Wegen der Corona-Pandemie sind Feste ausgefallen und Lokale mussten geschlossen bleiben. Darunter leiden die Brauer im Landkreis Aichach-Friedberg.
Es ist ein Klischee, deswegen aber noch lange nicht falsch. Hier in Bayern wird gut und gerne Bier getrunken. Nicht nur auf Festen, sondern einfach zum Genuss. Ob mit oder ohne Alkohol: Für viele ist das Getränk geradezu ein Grundnahrungsmittel. Es gibt ja auch eine gute Auswahl. Im Wittelsbacher Land gibt’s zum Glück noch mehrere Brauereien. Es gibt mittelgroße und ganz kleine, manche sind über Generationen weitervererbt, andere ganz neu gegründet. Da ist für jeden was dabei.
Corona-Krise: Aus Solidarität Bier trinken
Es ist schlimm, dass durch die vielen ausgefallenen Feste, überschüssiges Bier weggeschüttet werden musste. Noch schlimmer ist, dass Brauer um ihre Existenz fürchten. Hinterhof Bräu wird eingestellt bis nach Corona. Da kommt die Sorge auf, dass wegen der Pandemie manche Brauereien vielleicht ganz schließen müssen. Die belgischen Kartoffelbauern sind viral gegangen, als sie ihre Mitbürger dazu aufforderten aus Solidarität mehr Pommes zu essen. Ähnlich kann man es hier mit dem Feierabendbier halten. Es ist jetzt nicht mehr nur entspannend, sondern auch eine Hilfe für lokale Brauer. Prost!
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