
Unwetter beschert Feuerwehren Dauereinsatz

Fast 200 Mal müssen die Rettungskräfte im Wittelsbacher Land ausrücken. Keller sind vollgelaufen, Bäume umgestürzt, Stromleitungen unterbrochen.
Das Unwetter, das am Donnerstagabend über das Wittelsbacher Land gezogen ist, war im Süden des Kreises ungewöhnlich stark. Diese Bilanz zieht die stellvertretende Sprecherin des Landratsamtes, Nicole Matthes. Sie lobt die Feuerwehren, die dazu beigetragen hätten, die Folgen des Unwetters in Grenzen zu halten.
Mit 350 Kräften war knapp ein Drittel der Wehren im Kreis alarmiert (wir berichteten), die zu rund 190 Einsätzen ausrücken mussten. Dabei handelte es sich vor allem um überflutete Straßen und vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume, vom Hagel eingeschlagene Dachfenster und Oberlichter sowie beschädigte Leitungen. Unter anderem in den Bereichen Affing, Mühlhausen und Rehling sowie südlich von Friedberg war der Strom ausgefallen.
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