
Fakten gegen Fakes

Journalisten der
Welchen Nachrichten und Medien können wir Glauben schenken und wer will uns manipulieren und wie? Zum Tag der Internationalen Pressefreiheit am 3. Mai hat die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit den ersten bayernweiten Schüler-Medientag veranstaltet. Journalisten und Medienexperten wurden eingeladen, in Schulen über Fake-News, also Falschnachrichten, und die Glaubwürdigkeit der Medien zu berichten und mit den Schülern darüber zu diskutieren. Ziel der Aktion war es, Jugendliche anzuregen, „kritisch zu sein, Inhalte zu hinterfragen und Ansprüche an eine objektive Berichterstattung zu stellen“, heißt es vonseiten der Landeszentrale. Auch die Aichacher Nachrichten haben sich an dieser Aktion beteiligt. Eingeladen von der Berufsschule Aichach hielten gestern Redaktionsleiter Christian Lichtenstern mit Volontär Philipp Schulte und Praktikantin Katharina Seeburger vor über 40 Schülern einen Vortrag über Fake-News und Qualitätsjournalismus.
Zentrale Fragen: Was sind eigentlich Fake-News und woran erkennt man sie? „Fake-News hat es schon immer gegeben“, sagte Lichtenstern. Seine Beispiele reichten vom römischen Kaiser Augustus bis hin zu dem von Hitler erfundenen Überfall Polens auf Deutschland 1939. Durch das Internet und Soziale Medien, so Lichtenstern weiter, bekämen Fake-News aber eine ganz andere Reichweite und Dimension.
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