Bina freut sich über die Besucherin aus Aindling
Aindling Die Aindlingerin Gudrun Eichenseher hat zwei Patenkinder in Nepal. Die beiden wollte sie unbedingt sehen, um selbst zu erfahren, wie ihre Hilfe über Plan-International wirkt. So nimmt Gudrun Eichenseher das Abenteuer auf sich, als allein reisende Frau in eine der am schlechtesten erschlossenen Gebiete der Welt zu reisen.
"Ich habe lange gewartet, bis die Reise aus politischen Gründen überhaupt möglich wurde", sagt die 38-jährige Lehrerin. Und dann das: Wenige Wochen vor ihrem Abflug nach Katmandu wird ihr mitgeteilt, dass sie eines der beiden Mädchen, die mittlerweile 18-jährige Nusarat, mit der sie seit sieben Jahren durch eine Patenschaft verbunden ist, nicht besuchen kann. Nusarat wohnt im Terai-Gebiet, und dort, so hieß es, bestehe die Gefahr von Überfällen durch Maoisten.
Seit November 2007 ist die Aindlingerin auch Patin der sechsjährigen Bina. Sie wohnt mit ihren Eltern im Makwanpur-Bezirk, etwa 160 Kilometer südlich der Hauptstadt Katmandu. 160 Kilometer in Nepal, das bedeutet: endloses Geschaukel auf grob-steinigen Schotterpisten.
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