Blauer Bund und Sielenbacher nehmen Abschied
Pater Jörg zelebriert letztmals den Patroziniumsgottesdienst in Maria Birnbaum
Sielenbach Mit dem Patroziniumsgottesdienst der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach „Zu den sieben Schmerzen Mariens“ verabschiedete sich am Samstag Pater Jörg Weinbach von den Sielenbachern. Gekommen waren viele Gottesdienstbesucher. Der Wunsch des Paters an den Herrgott war zum Schluss: „Dass Gott den Sielenbachern weiter hilft mit der Mutter der sieben Schmerzen“.
Beim „kleinen Kirada“ wie das Patrozinium von den Alteingesessenen genannt wird, feierten die Männer vom Blauen Bund mit. Traditionsgemäß zogen sie mit den beiden Deutschordensgeistlichen, dem Generalprokurator des Deutschen Ordens Pater Laurentius Meißner und Pater Jörg, in die Wallfahrtskirche ein und stellten sich um den Altar herum auf. Mit dabei im Zug war die Sielenbacher Reservisten-Kameradschaft, die mit Pater Jörg besonders verbunden ist. „Er hat unsere Fahne und die Standarte geweiht“, sagte ein Mitglied. Besonders legte sich am Samstag der Kirchenchor St. Petrus unter der Leitung von Josef Kiermair ins Zeug. Ein Ohrenschmaus war auch der Mädchenchor Cantabella mit Chorleiter Markus Pettinger.
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