Brauereifeste: Absagen sind bitter, aber richtig
Nach Unterbaar ist nun auch das Kühbacher Brauereifest abgesagt. Beide Entscheidungen sind richtig, auch wenn es viele Enttäuschte gibt.
Für viele sind gerade die Großveranstaltungen im Wittelsbacher Land etwas ganz Besonderes und werden schon lange vorher dick und fett im Terminkalender angestrichen. Das gilt auch für die Brauereifeste in Kühbach und Unterbaar. Viele Tausend Besucher kommen, um es sich gut gehen zu lassen, zu feiern – einfach Spaß zu haben und die Atmosphäre zu genießen. Das besondere an solchen Festen, dass Jung und Alt gleichermaßen angezogen werden.
Risiko bei Großveranstaltungen ist zu groß
Die Absage der beiden Großveranstaltungen ist nicht nur für die Veranstalter, Musiker, Security und Vereine enttäuschend, sondern auch für viele Gäste, die sich darauf gefreut hatten. Das ist einfach nur bitter. Andererseits geht es um die Gesundheit und die geht vor – auch hier. Das Risiko wäre bei solchen Festen zu groß, und niemand will Katalysator für das Virus sein. Auch Großveranstaltungen sollten in der Krisenzeit keine Ausnahme bilden. Selbst das Oktoberfest wird dem Freistaat nicht heilig sein, wenn die Gefahr zu groß ist.
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