Wer auf der Überholspur der Datenautobahn unterwegs sein will, braucht einiges an Schnelligkeit. Affing muss Nachbesserungen ins Auge fassen.
Vor fünf Jahren geplant, dann realisiert und schon heute ist alles überholt? Spontan sagt da jeder: Das kann’s doch nicht sein. Wenn so etwas der öffentlichen Hand passiert, steht ganz schnell der Bund der Steuerzahler auf der Matte. Nicht zu Unrecht. Trotzdem lässt sich keinem ein Vorwurf machen bei einem aktuellen Fall in Affing. Denn es geht um den Internetausbau.
Internet: Affing muss Bedarf erneut auf den Prüfstand stellen
Die Entwicklung in diesem Bereich geht rasend schnell vonstatten. Alle zwei Jahre, so erklärte ein Fachmann im Affinger Gemeinderat, verdoppelt sich der Bandbreitenbedarf. Übertragungsraten von 30 Megabit pro Sekunde wie es sie in weiten Teilen der Gemeinde Affing gibt, waren vor fünf Jahren recht ordentlich. Jetzt muss Affing seinen Internetbedarf erneut auf den Prüfstand stellen. Denn inzwischen braucht’s einiges mehr, wenn einer auf der Überholspur der Datenautobahn unterwegs sein will. Wie essenziell ein gutes Internet ist, hat sich in der Corona-Krise gezeigt. Von heute auf morgen saßen die Menschen im Homeoffice und mussten irgendwie klarkommen.
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