„Wörle-Spange“: So reagiert das Wittelsbacher Land
Die Reaktionen auf den Vorschlag für eine Ostumfahrung von Gersthofen sind geteilt und hängen von der Lechseite ab.
Die Breitseite aus dem Wittelsbacher Land Richtung Westen als Antwort auf die „Wörle-Spange“ war sozusagen selbstauslösend und auf der anderen Lechseite vermutlich auch schon vorher eingepreist. Die Reaktionen auf eine östliche Umfahrung zur Entlastung von Gersthofen und mit Belastung von Rehling und Affing sind auf der östlichen Seite des Grenzflusses jedenfalls eindeutig.
Wie berichtet, schlägt Michael Wörle, Bürgermeister der Stadt Gersthofen, eine ausgebaute Verbindung von der Bundesstraße B2 zur A-8-Auffahrt Augsburg-West vor. Dazu soll eine Spange von Langweid über den Lech und an den Rehlinger Ortsteilen St. Stephan und Oberach vorbei auf die Staatsstraße 2381 führen, um dann den Verkehr über die geplante Umfahrung des Affinger Ortsteils Mühlhausen zur Autobahn zu bringen.
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