Bub ist nach Angriff mit Taschenmesser nicht mehr an der Schule
13-Jähriger hat mit Taschenmesser einen Mitschüler verletzt. Die Entscheidung trifft ein Disziplinarausschuss
Der 13-jährige Bub, der Anfang April an der Realschule Bergen einen Mitschüler mit einem Taschenmesser verletzt hat, ist nicht mehr an der Schule. Das berichtet Direktorin Sigrid Kehlbach auf Nachfrage unserer Zeitung.
Der Vorfall hat Anfang April Aufsehen erregt: Kurz vor den Osterferien hat an der Realschule Affing im Laufe einer Rangelei von etwa fünf Schülern in der Aula ein 13-Jähriger ein Taschenmesser gezogen und einem Gleichaltrigen eine Stichwunde in den Oberschenkel zugefügt (wir berichteten). Der Verletzte wurde vom Notarzt in die Kinderklinik Augsburg gebracht, wo er eine Nacht verbrachte.
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