Bürgermeister Markus Winklhofer kandidiert 2020 wieder
Der Affinger Bürgermeister Markus Winklhofer tritt bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr an. Das sind seine Gründe.
Gribl (Augsburg), Maly (Nürnberg), Kandler (Mering) – reihenweise verkündeten diese Woche Bürgermeister, dass sie nicht mehr antreten. Auch im nördlichen Teil des Wittelsbacher Lands kandidiert 2020 nahezu eine komplette Fußballmannschaft nicht mehr: Zehn von 16 Bürgermeistern hören auf. Wieder ins Rennen gehen will dagegen Markus Winklhofer. Der Affinger Rathauschef bestätigte auf Anfrage der Aichacher Nachrichten, dass er sich wieder zur Wahl stellen will.
Seine Amtszeit ist auf viereinhalb Jahre verkürzt
Winklhofer (CSU) wurde im Herbst 2015 mit 79 Prozent der Stimmen bei einem Gegenkandidaten als Nachfolger von Rudi Fuchs gewählt, der zurückgetreten war. Seine Amtszeit verkürzt sich dadurch nach dem Wahlrecht auf viereinhalb Jahre, damit die Gemeinde nicht aus dem Turnus der Kommunalwahlen fällt. Er habe sich intensiv eingearbeitet und auch Probleme in der Kommune abgearbeitet, sagt der 56-Jährige. Er wolle seine Arbeit fortsetzen und es gehe jetzt auch um Kontinuität in der Gemeinde. Im nördlichen Kreis treten auch Klaus Habermann (Aichach), Franz-Xaver Ziegler (Hollenbach), Conrad Carl (Todtenweis), Lorenz Braun (Adelzhausen), Karl Metzger (Inchenhofen) wieder an. Dietrich Binder (Petersdorf) steht 2020 nicht zur Wahl.
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