Die 40-Tonner sollen raus aus Affing
Mautflüchtlinge sind den Menschen an den Staatsstraßen in der Gemeinde ein Dorn im Auge. Denn sie verschärfen die angespannte Verkehrssituation noch mehr.
Die Bürger an den Staatsstraßen in der Gemeinde Affing ächzen unter der Verkehrslawine. Die ohnehin starken Probleme verschärft der zunehmende Schwerlastverkehr. Inzwischen brummen durch Mühlhausen, Bergen, Affing und Aulzhausen auch zahlreiche 40-Tonner. Die müssen raus. Dieser Ansicht ist jedenfalls Johann Ankner. Der Aulzhauser Rentner nutzte die Affinger Bürgerversammlung am Mittwoch, um die Mautflüchtlinge zu kritisieren. Für seinen Beitrag erhielt er Applaus von den rund 60 Besuchern in der Mehrzweckhalle.
Den Anliegern wäre nach Ansicht Ankners schon geholfen, wenn die Staatsstraßen auf maximal Zwölf-Tonnen-Gefährte beschränkt würden. „Die Ortsteile wären entlastet“, so Ankner, der anregte, darüber mit dem Staatlichen Bauamt „oder sogar München“ zu sprechen. Bei den 40-Tonnern sei es kein Wunder, dass der Mühlhauser Berg rutsche. Diese Fahrzeuge sollten Straßen benutzen, die dafür ausgelegt seien wie die B300.
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