Burgkirche Oberwittelsbach: Das Gewölbe ist gerettet
Plus Ein heikler Teil der Generalsanierung des Baudenkmals ist geschafft. Das Gewölbe braucht jetzt Ruhe. Parallel wird weitergearbeitet
Dagmar Feiler ist erleichtert. Die wohl heikelsten Arbeiten an der Burgkirche in Oberwittelsbach sind geschafft. Wegen massiver Schäden musste das Gewölbe im Kirchenschiff wie berichtet in einem aufwendigen Verfahren rückverformt werden. Feiler, die beim Staatlichen Bauamt in Augsburg Projektleiterin der Generalsanierung ist, sagt: „Alles ist gut gelaufen.“ Im Frühling hat dieser Prozess begonnen, Mitte November wurde er abgeschlossen.
Die Burgkirche war von Anfang an eine schwierige „Patientin“. Die Generalsanierung, die 2014 begonnen hat, sollte ursprünglich Ende 2016 abgeschlossen sein. Dieser Zeitplan ist bekanntlich längst überholt.
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