Cello und Piano im emotionalen Zwiegespräch
Raphaela Gromes und Julian Riem bieten im gut besuchten Pfarrzentrum in Aichach Rossini-Variationen als Hörgenuss
Wer kennt schon die Duos für Klavier und Cello von Jacques Offenbach oder Gioachino Rossini? Es sind versteckte Perlen eines Repertoires, das so gut wie nie im Konzert geboten wird. Und es braucht Könner vom Format einer Raphaela Gromes und eines Julian Riem, um den Glanz solcher Perlen zum Leuchten zu bringen. Das ist am Samstag beim Konzert von Arzberger Classics im Aichacher Pfarrzentrum der Fall.
In diesem Fall: Rossini und Kammermusik? Das klingt ähnlich widersprüchlich wie Beethoven und Klavieretüden. Der italienische Opernstar des frühen 19. Jahrhunderts schrieb Une larme (Eine Träne) als bereits in den Ruhestand getretener Opernkomponist. Das Duo spielte dieses Werk als Intro, und Gromes zeigte schon zu Beginn fesselnde Bühnenpräsenz.
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