Chefin, Frösche und ein umstrittener Tarif
Die neue Leiterin des Aindlinger Kinderhauses stellt sich vor – und nennt Zahlen
Das Katholische Kinderhaus St. Martin in Aindling hat eine neue Leiterin: Karin Berlinghof hat den Posten zum März von Monika Bissinger übernommen (wir berichteten). Nun hat sich Berlinghof in der Sitzung des Marktgemeinderats am Dienstag offiziell vorgestellt. Die 49-Jährige stammt aus der Gemeinde Valley im Landkreis Miesbach. Dort hat sie einen Kindergarten gegründet und diesen 25 Jahre lang geleitet, bis sie nach Aindling kam. Im Kinderhaus St. Martin, das im Landkreis die größte Einrichtung dieser Art ist, habe sie sich schon gut eingelebt. Das Führen eines „so großen Teams mit 30 Mitarbeitern“ bereite ihr große Freude, sagte die 49-Jährige: „Und es ist auch schön, dass hier immer wieder bayerischer Dialekt zu hören ist.“
Monika Bissinger bleibt dem Team als Erzieherin erhalten – nach 15 Jahren als Leiterin wolle sie sich künftig wieder voll den Kindern widmen, sagte Berlinghof. Sie gab auf Nachfrage aus dem Gremium einen Überblick über die Zahl der Anmeldungen fürs neue Kita-Jahr. In allen Bereichen des Hauses gibt es mehr Anmeldungen als freie Plätze. Bei 42 Anmeldungen für den Kindergarten muss das Haus nach derzeitigem Stand neun Absagen erteilen. In der Krippe sind es 34 Anmeldungen – 13 zu viel. Im Hort finden sieben der 16 angemeldeten Kinder voraussichtlich keinen Platz. Man müsse allerdings berücksichtigen, dass sich viele Familien mehrfach anmelden, also auch in Todtenweis und Petersdorf, um sicher einen Platz zu haben, gab Bürgermeister Tomas Zinnecker zu bedenken. Die Zahl der Interessenten könne sich noch verändern.
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