Corona-Krise in Aichach-Friedberg: Wir sollten gut auf die Kinder achten
Plus Experten hatten schlimmste Befürchtungen, nachdem Kitas und Schulen wegen Corona schlossen. Wir sollten uns trotz einer guten Bilanz nicht zurücklehnen.
Jeder, der irgendetwas mit Jugendarbeit zu tun hat, hatte schlimmste Befürchtungen, als Mitte März Kindergärten, Krippen und Schulen schlossen. Kinder, die den ganzen Tag zuhause sind, Eltern in Kurzarbeit, eventuell noch mit finanziellen Sorgen, der zusätzliche Stress der „Schule daheim“ – und fertig ist die explosive Familienmischung.
Jugendamt Aichach-Friedberg: In Familien ist es ganz gut gelaufen
Nun, ein halbes Jahr später, ist das Jugendamt Aichach-Friedberg schlauer: Es ist ganz gut gelaufen. Zumindest sagt das die Statistik. Demnach hat es nicht mehr Fälle von, wie es im Beamtendeutsch heißt, „Kindswohlgefährdungen“ gegeben als sonst üblich. Das ist eine gute Nachricht. Jedenfalls im Prinzip.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.