Das Gymnasium Mering bekommt eine Photovoltaikanlage
Plus Der Landkreis baut für 130.000 Euro eine Photovoltaikanlage auf das Dach des Meringer Gymnasiums. Eine Kreisrätin der AfD hat Zweifel.
Schon im neuen Schuljahr soll vom Dach des Gymnasiums in Mering Sonnenstrom geerntet werden. Der Bauausschuss des Kreistags hat jetzt dem Bau einer Photovoltaikanlage einhellig zugestimmt. Die Anlage soll in den Sommerferien errichtet werden und kostet rund 130.000 Euro. Mit einer Spitzenleistung von rund 100 Kilowatt könnten laut Planer im Jahr in etwa 95.000 Kilowattstunden elektrische Energie erzeugt werden.
Der Großteil soll im Schulzentrum mit den angeschlossenen Sporthallen selbst verbraucht werden. Der Planer kalkuliert mit einer Eigenverbrauchsquote von knapp über 90 Prozent. Das heißt, nur gut zehn Prozent des Stroms wird ins Energieversorgungsnetz eingespeist und vergütet, der Löwenanteil senkt die Stromrechnung des Landkreises als Schulträger. So eine hohe Eigenverbrauchsquote macht das nachhaltige Projekt auch ökonomisch besonders lukrativ.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.