Das tun Landwirte für den Erhalt der Artenvielfalt
Um das Artensterben in der Region ging es beim zweiten Biodiversitätstag in Aichach-Blumenthal. Warum der Schmetterling ohne die Ameise nicht leben kann.
Der Rückgang der Wirbeltiere zwischen 1970 und 2014 beträgt mehr als 60 Prozent. So steht es in einer Erklärung von WWF und der Zoologischen Gesellschaft London vom 30. Oktober. Wie dramatisch sich der Rückgang nicht allein der Wirbeltiere darstellt, hat Eberhard Pfeuffer beim zweiten Biodiversitätstag auf Schloss Blumenthal belegt.
Landkarten aus der Zeit um 1900 zeigen einen zwei Kilometer breiten Fluss, ungebändigt, zerstörerisch für Menschenwerk, aber segensreich für eine riesige Artenvielfalt. Schriftliche Belege zeugen von 10000 gefangenen Nasen auf ihrem Zug zu ihren Laichquellflüssen vorbei an Augsburg, der Huchen war einst ein Massenfisch in diesen Gewässern. Heute sind beide Arten vom Aussterben bedroht.
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