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Demo der Grünen: Auf AfD reagieren oder doch besser ignorieren?

Kommentar Von Christian Lichtenstern
26.02.2020

Die rechtspopulistische Partei lebt auch im Wittelsbacher Land von Parolen. Ist eine Gegenkundgebung die richtige Reaktion?

Im Krieg stirbt immer als erstes die Wahrheit. Im Wahlkampf wird sie auch gern schnell geopfert, beziehungsweise es zählt eigentlich nur noch die eigene Wahrheit. Die AfD geht da ihren ganz eigenen Weg. Sie verzichtet gleich auf Argumente und hatte damit auch hier – bislang zumindest – Erfolg. Es reichte offensichtlich, inhaltlich so gut wie nichts zu sagen und ein paar markige Sprüche gegen Flüchtlinge rauszuhauen. Damit landete die rechtspopulistische Partei bei Bundestags-, Landtags- und Europawahlen 2017, 2018 und 2019 im Wittelsbacher Land im zweistelligen Bereich. Auch im Kreistagswahlkampf lässt sich mit Benennung von Problemen ohne wirklichen Lösungsansatz, Vereinfachung, Verallgemeinerung, Ausblendung oder Verleugnung von Fakten, Zuspitzung und Sündenbock-Zuweisung bei einer bestimmten Wählerschaft sicher punkten.

Auf Demo verzichtet und dann nachgefragt, wie viele bei der AfD-Versammlung waren

Was ist die richtige demokratische Reaktion darauf? Nach dem Anschlag in der vergangenen Woche in Hanau wird die AfD jetzt von allen Seiten als geistiger Brandstifter attackiert. Die Grünen wollen morgen auf Scherneck bewusst Flagge zeigen und ein Zeichen setzen. Sie starten einen Aufruf und mobilisieren die breite Öffentlichkeit. Das kann man tun, vielleicht rückt man die Partei und ihre Thesen damit aber auch in den Fokus. In einer kleinen Landkreis-Gemeinde haben engagierte Bürger vor Kurzem überlegt, ob sie gegen eine AfD-Versammlung in ihrem Ort protestieren sollen. Sie haben es gelassen und dann nachgefragt, wie viele denn da waren. Antwort: Vielleicht zehn . . .

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.03.2020

Wie kann es eine demokratische Reaktion auf undemokratische Parteien sein, nicht lautstark für Freiheit und gegen Rassismus einzutreten? Nein dieses feige und unvernünftige Wegducken hat bereits 1933 in die Katastrophe geführt. Es darf aus dem "Nie wieder" kein "was geht es mich an" werden. Solange wenigstens Grüne, Linke und Lokalpolitiker Ihren Widerstand offen zeigen, können wir stolz auf unseren Lankreis sein.