Der Hausherr im Pöttmeser Storchennest ist zurück
Der „Franzose“, wie das Storchenmännchen genannt wird, hat „Arali“ und seine Gefährtin vertrieben. Auch aus anderen Nestern im Kreis gibt es Neues
Neuigkeiten gibt es aus den Storchennestern im Wittelsbacher Land. Die Besetzung der Laut Gerhard Mayer vom Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV), Kreisgruppe Aichach-Friedberg, scheint sich die Besetzung der Storchennester im Wittelsbacher Land zu beruhigen. Überwinternde Störche pendelten wochenlang zwischen Schrobenhausen, dem Schrobenhausener Ortsteil Hörzhausen, Pöttmes und dem Pöttmeser Ortsteil Grimolzhausen.
In Pöttmes scheint sich das Drama um das Storchennest und die „Hausbesetzer“ aufzulösen: Auf dem Oberen Tor am Marktplatz ist der „Hausherr“ wieder aus dem Winterquartier zurückgekehrt. Anhand seines Rings kann er eindeutig identifiziert werden. Weil er aus dem Elsass stammt, wird er auch „Franzose“ genannt. Ebenfalls im Nest sitzt eine unberingte Störchin. Die beringten Hörzhauser Besuchsstörche, die das Nest vorübergehend belegt hatten, sind laut Mayer aus Pöttmes abgezogen. Ob der männliche Storch, der 2010 zunächst bei einer Augsburger Araltankstelle genistet hat und deshalb den Namen „Arali“ trägt, sich nun wieder in Hörzhausen aufhält, ist noch nicht bekannt.
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