Deutschlands beste Rutenbauer in Handzell
Acht Männer und eine Frau stellen sich dem Wettkampf um die beste Rute im Land. Eine „Handgemachte“ ist einiges wert. So ist es dem Lokalmatadoren ergangen.
Die Herausforderung ist groß: „In zehn Stunden an einem Tag aus dem blanken Rutenrohling eine fischbare Rute zusammen zu bauen, das gibt es weltweit sonst nirgendwo.“ Axel Falkenauer muss es wissen. Der Viernheimer ist passionierter Angler, mehrfacher Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft im Rutenbau und seit einigen Jahren Mitglied der Jury, die einmal im Jahr den Rutenkönig krönt. Am Wochenende hatten Karl Bartsch und Tochter Melanie im Handzeller „Schlupfloch“ den Köder zur mittlerweile achten Meisterschaft ausgelegt und wahre Cracks im Rutenbau bissen an.
Die Teilnehmer kommen aus Deutschland: aus Marburg, Augsburg, Ingolstadt, Ulm, Odenwald oder Traunstein. 20 Kandidaten hatten Bartsch Bewerbungsruten nach Handzell geschickt, zehn von ihnen haben sich für den Wettkampf qualifiziert. Wegen einer Absage kämpfen nun eine Frau und acht Männer um die ersten Plätze.
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