Die Anonymen Alkoholiker gibt es seit 30 Jahren in Aichach
Millionär oder Sozialhilfeempfänger - die Suchtkrankheit gibt es in allen Gesellschaftsschichten. Für viele sind die AA mehr als eine Selbsthilfegruppe
„Ich wäre heute tot, wenn es nicht die Anonymen Alkoholiker geben würde.“ Dieser Satz fällt oft am Samstagnachmittag im Aichacher Pfarrzentrum. Die Aichacher Gruppe der Anonymen Alkoholiker (AA) feiert dort zusammen mit Freunden aus anderen AA-Gruppen ihr 30-jähriges Bestehen. Betroffene erzählen von ihrem Weg in den Alkohol oder wie es ist, als Angehöriger mit einem Alkoholiker zu leben.
Die liebevolle Begrüßung der einzelnen Teilnehmer untereinander erinnert an ein Treffen von langjährigen Freunden. Und irgendwie sind sie das ja auch. Sie alle haben einen langen, beschwerlichen Weg hinter sich und haben ihn nur mit Unterstützung der AA geschafft. Für sie sind die AA nicht nur eine Selbsthilfegruppe, sondern eine Gemeinschaft.
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