Die Eröffnung des Aindlinger Dirtparks verzögert sich
Plus Eigentlich hätte in der Aindlinger Sandgrube ein Parcours für BMX-Fahrer und Mountainbiker entstehen sollen. Aber Corona und seltene Vögel bremsen das Projekt.
Wenn alles nach Plan gelaufen wäre, hätte der Aindlinger Dirtpark für wagemutige Radfahrer vermutlich in diesem Sommer eröffnen können. Aber nicht nur Corona machte den Verantwortlichen einen Strich durch die Rechnung. Auch einige tierische Bewohner könnten dem Projekt entgegenstehen.
Dirtpark in Aindling: Eröffnung zieht sich noch
Insbesondere für BMX-Fahrer und Mountainbiker soll in der alten Sandgrube nahe der Kolpingstraße ein Parcours aus Erd- und Lehmhügeln gebaut werden. Kosten: etwa 40.000 Euro. Das Landratsamt muss zustimmen. Der ehemalige Jugendbeauftragte Bernd Aichele erkundigte sich jetzt bei Bürgermeisterin Gertrud Hitzler, wie es mit dem Dirtpark weitergehe. Hitzler erklärte, dass ein Termin mit der Naturschutzbehörde vereinbart werden müsse. Es habe sich herausgestellt, dass der Bienenfresser – einer der farbenprächtigsten Vögel Europas – auch im Bereich der Sandgrube vermutet werde. Dass er hinterhalb der Grube zu Hause sei, sei bereits bekannt gewesen.
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