Die Fahne ließ lange auf sich warten
Die Krieger und Reservisten Inchenhofen feiern ihr 140-jähriges Bestehen. Morgen findet ein Festgottesdienst statt
Die Krieger- und Reservistenkameradschaft Inchenhofen schaut auf eine lange Vereinsgeschichte zurück. An diesem Wochenende feiert der Verein sein 140-jähriges Bestehen.
Im Jahr 1874 – vermutlich am 22. April – wurde der Kriegerverein der Ortschaften Inchenhofen, Ober- und Unterbachern, Walchshofen, Ainertshofen, Taxberg, Radersdorf und Großhausen unter dem Vorsitz von Josef Oefelaus gegründet. Ein Jahr später folgte der Anschluss an den Bayerischen Kriegerbund – aber erst einundzwanzig Jahre später, im Jahre 1896, weihte der Kriegerverein seine erste eigene Fahne. Sieben weitere Jahre dauerte es dann, bis sie das erste Mal auswärts zum Einsatz kam. 1929 wurde dann eine weitere von den Brüdern Michael und Georg Rottenkolber gestiftete Fahne geweiht, die heute noch, nach der dringend notwendigen Restaurierung 1993, im Einsatz ist.
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