Die Liste ist geschrumpft
20 Namen standen ursprünglich auf der Affinger CBV-Gemeinderatsliste. Jetzt sind es noch 14
20 Namen umfasste die Vorschlagsliste für die Gemeinderatskandidaten, mit der die Christliche Bürgervereinigung (CBV) Affing in die Nominierungsversammlung am Freitag ging. Mit Matthias Brandmeir und Andreas Widmann verließen allerdings weitere fünf Kandidaten den Saal (siehe oben stehenden Bericht). Damit war die Liste auf 13 Namen geschrumpft. Zusätzlich stellte sich spontan die gebürtige Haunswieserin Beate Fischer zur Verfügung. Auf die Seite von Widmann und Brandmeir stellten sich Maximilian Thumerer, Dominik Pongratz, Thomas Widmann, Marion Götz-Schmiderer und Andreas Mießl. Demonstrativ betonten danach bei ihrer Vorstellung mehrere Kandidaten, sie wollten Bürgermeister Markus Winklhofer unterstützen. So erklärte etwa Michael Funk: „Ich unterstütze Markus vollstens.“
Funk wurde mit 47 Stimmen zum Listenführer gewählt. An zweiter Stelle landete Christoph Fischer (43). Er ist vor ein paar Jahren aus Rehling zugezogen und will für die gute Aufnahme in Affing „etwas zurückgeben“. Fabian Lechner, mit 40 Stimmen auf Platz drei gewählt, betonte: „Ich stehe mit Stolz auf der Liste und hinter Markus Winklhofer.“ Erste Frau ist Genovefa Egger auf Platz fünf. Ihr ist es wichtig, Frauen gut im Gemeinderat zu vertreten. Während die 30 Wahlberechtigten die Reihung der ersten neun Kandidaten mit ihrer Stimmenabgabe festlegten, stimmten sie über die letzten fünf Plätze im Block ab. Deren Platzierung war damit vorher festgelegt. Darunter ist auch Jutta Hahn, die appelliert hatte: „Wenn Affing irgendwann mal zur Ruhe kommen will, dann muss man zusammenhalten“ und nicht wieder einen neuen Bürgermeister wählen.
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