Die Not in der Pflege ist auch in Aichach ein Thema
Bei einer Veranstaltung der KAB in Aichach sind sich alle einig: So kann es nicht mehr weiter gehen. Fest steht aber auch: Mit Geld allein lässt sich das Problem nicht lösen. Vielen hoffen nun auf ein Volksbegehren.
Wie steht es um die Kranken- und Altenpflege? Und wie soll sie in Zukunft aussehen? Diesen Themen widmete sich eine Diskussionsrunde mit dem provokanten Titel „Gefährdung der Pflege?! – Gefährdung durch Pflege?!“. Der Aichacher Ortsverband der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) hatte dazu gemeinsam mit dem KAB-Kreisverband Donau-Paar ins Pfarrzentrum St. Michael eingeladen. Dort wurden der Fachkräftemangel, die Nachwuchsproblematik, die Digitalisierung und das laufende Volksbegehren zum Pflegenotstand thematisiert. Aber auch ganz private Geschichten und Vorschläge wurden angesprochen.
Zu den Gästen zählten die KAB-Referentin für Soziale Berufe, Susanne Hirschberger, die Personalratsvorsitzende der Kliniken an der Paar, Sandra Hauptmann, der Pflegedirektor der Kliniken an der Paar, Kai Brooksnieder, und der Fachbereichsleiter für Pflege der AOK Augsburg, Michael Wiebach. Die Moderation übernahm der Journalist Thomas Deuter. Dieser eröffnete die Runde mit der Frage: „Was verstehen Sie unter Pflege?“ Und schnell wurde deutlich, dass das Thema jeden betrifft. Zu Wort kamen aber nicht nur die Fachleute, sondern auch das Publikum.
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