Die ersten Male hat es sich ein bisschen verboten angefühlt.
Die ersten Male hat es sich ein bisschen verboten angefühlt. Inzwischen geht Tempo 120 auf der B 300 zwischen Aichach und Gallenbach gut von der Hand, besser gesagt vom Gaspedal - dort wo früher häufig sogar die erlaubten 80 riskant waren. Die neue Geschwindigkeit ist bequem. Ein Lastwagen ist im Nu überholt. Stressfrei. Und man fühlt sich sicher.
Seit fast einem Jahr ersetzt der neue vierspurige Abschnitt den berühmt-berüchtigten Gallenbacher Berg. Das neue Sicherheitsgefühl auf dieser Strecke ist nicht nur subjektiv. Der Abschnitt hat auch objektiv an Sicherheit gewonnen. Dafür sorgen die beiden voneinander getrennten zweispurigen Fahrbahnen. Den Zuwachs an Sicherheit bestätigen die Verkehrsfachleute der Aichacher Polizei. Zwar kracht es dann und wann. Doch die Folgen halten sich im Rahmen. Einen schweren Unfall hat es bislang nicht gegeben. Und klar ist auch: Wenn’s gekracht hat, lag es nicht an der Straße. Die Entscheidung, das Tempo auf 120 zu begrenzen, war dennoch gut. Man muss nichts herausfordern.
Wegen der Baustelle ist das Bild noch nicht ganz rund. Doch die bisherigen Erfahrungen lassen erwarten, dass die Straße auch ohne Baustelle sicher bleibt - solange der Faktor Mensch mitspielt.
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