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Premiere
21.11.2016

„Die Vögel“ erobern Aichacher Publikum

Göttin Iris (Mitte, Sabine Schneider) hat sich in die Stadt eingeschlichen. Links Pisthetairos (Stefan Dauber).
4 Bilder
Göttin Iris (Mitte, Sabine Schneider) hat sich in die Stadt eingeschlichen. Links Pisthetairos (Stefan Dauber).

Mit Bravorufen und Szenenapplaus belohnen die Besucher die Akteure des Volkstheaters für ihre Leistung. Sie machen Aristophanes Komödie zum Glanzstück

Aichach Vor zehn Jahren war es der Kampf der Frauen um Frieden und ihre Männer, den das Volkstheater Aichach mit Aristophanes’ Komödie „Lysistrata“ auf die Bühne brachte. Vom selben griechischen Dramatiker der Antike stammt das Stück die „Vögel“, das am Samstag eine bejubelte Premiere feierte und mit Bravorufen beendet wurde.

Zur Saisoneröffnung macht die verantwortliche Regisseurin Gianna Formicone zusammen mit dem Volkstheater die mehr als 2420 Jahre alte Komödie des Aristophanes „Die Vögel“ zu einem Glanzstück gesellschaftskritischen Schauspiels der Antike. Dabei kommt das stark gekürzte Werk von Thomas Schulte-Michels erstaunlich wirkungsvoll zur Geltung. Aristophanes nahm mit dieser Komödie neben tagespolitischen Seitenhieben, vor allem die Schwächen seiner Mitbürger aufs Korn, insbesondere die weitverbreitete Arglosigkeit.

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