Die heimliche Schaltzentrale im Kampf gegen die Pandemie
Plus Sie ist die Schaltzentrale zur Bewältigung der Pandemie in Aichach-Friedberg. Doch kaum einer kennt sie: die Führungsgruppe Katastrophenschutz. Wie sie arbeitet.
Nach wie vor gilt aufgrund der Corona-Pandemie der Katastrophenfall. Seit das Virus das Wittelsbacher Land in Atem hält, muss immer wieder in Windeseile entschieden, organisiert und gehandelt werden. Genau dafür ist die Führungsgruppe Katastrophenschutz da. Die Besetzung der Runde mit dem etwas sperrigen Namen, den die Beteiligten daher gerne mit FüGK abkürzen, hat seit Beginn der Pandemie mehrfach gewechselt. Doch eines blieb gleich: Sie ist quasi die Schaltzentrale zur Bewältigung der Pandemie-Folgen. Doch wie sieht ihre Arbeit eigentlich aus?
Leiter Boris Peter umschreibt sie mit drei Worten: "Information, Koordinierung, Entscheidung". Was so schnell daher gesagt ist, ist in Wirklichkeit eine Menge Kleinarbeit. 118 Mal hat sich die FüGK seit März 2020 getroffen. Peter erklärt: "Wir versuchen, möglichst viele Dinge gleich zu lösen." Oder zumindest festzulegen, wer was übernehmen kann.
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